Kommen Sie mit auf eine kleine Entdeckungstour durch die Dieter Schmidt GmbH in unserem Vorstellungsvideo und lesen Sie sich durch unsere Firmengeschichte.
Nachdem im Juli 1959 das Saarland wirtschaftlich an die Bundesrepublik angegliedert wurde, gründeten Monika und Dieter Schmidt im August des selben Jahres einen Busbetrieb in Alsweiler. „Schmidt-Reisen“ fuhr Überland-Linien und Werksverkehre und bot Reiselustigen viele touristische Attraktionen an.
Pendelverkehre zur italienischen Adria oder an die spanische Costa Brava, Städtetouren nach Paris und Rom oder Reisen in die Bergwelt der Südtiroler Dolomiten – keines der für diese Zeit so typischen Angebote der Bustouristik fehlte in den Offerten des jungen Unternehmens.
In den 1960er Jahren wurde das Gebäude eines ehemaligen Klosters in Marpingen zum Wohn- und Firmensitz des schnell wachsenden Familienunternehmens. Die Reiselust der Deutschen ist in den 70er und 80er Jahren auch im Hause Schmidt zu spüren: Bis zu zehn moderne Reisebusse, die nun den Firmenzusatz „Der Saarländer“ tragen, rollen durch Europa bis hin in die entlegensten Dörfer wie Lauterbrunnen im Berner Oberland.
Entsprechend des Wachstums der Firma verlässt die Dieter Schmidt GmbH 1995 die drangvolle Enge im Marpinger Ortskern und bezieht ein großzügiges Firmengelände mit neuer Bushalle, Werkstatt und Bürogebäude im Industriegebiet von Marpingen.
Was 1959 mit der Anschaffung eines VW-Busses seinen Anfang nahm, ist heute einer der zuverlässigsten Omnibusbetriebe des Saarlandes geworden, der neben vollzeitbeschäftigten Mitarbeitern auch Teilzeitkräften einen flexiblen und ansprechenden Arbeitsplatz bietet.
Mit ihren Linien- und Kleinbussen trägt die Dieter Schmidt GmbH einen Teil der Verantwortung für die Linien- und Schülerverkehre in den Landkreisen St. Wendel und Neunkirchen. Zusätzlich bietet das Unternehmen von damals bis heute Krankenfahrten an.
Die „Dieter Schmidt GmbH – Der Saarländer“ wird heute in der zweiten Generation von Michael Schmidt geleitet – und die dritte Generation arbeitet im Familienunternehmen schon tatkräftig mit und ist an der öffentlichen Repräsentation ebenso beteiligt.
Sicherheit ist ein weiterer relevanter Punkt in unserem Unternehmen. Ein Beispiel ist hier die Zusammenarbeit mit unserer regionalen Feuerwehr. Dafür schulen wir unsere Fahrer und stellen unsere Busse bei Einsatzübungen zur Verfügung, damit nicht nur wir, sondern auch die Sicherheitskräfte von dem erlangten Wissen profitieren können.
Wir bieten allen unseren im Fahrdienst Beschäftigten regelmäßig Schulungen an und sind einer der wenigen Verkehrsbetriebe die auch für unsere Fahrer im Linienbetrieb Fahrsicherheitstrainings durchführen lassen.